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Diamanthochzeit Renate und Klaus

Alles ist an Gottes Segen und an seiner Gnad gelegen
über alles Geld und Gut.
Wer auf Gott sein Hoffnung setzet, der behält ganz unverletzet
einen freien Heldenmut.
Der mich bisher hat ernähret und mir manches Glück bescheret,
ist und bleibet ewig mein.
Der mich wunderbar geführet und noch leitet und regieret,
wird forthin mein Helfer sein.
Soll ich hier noch länger leben, will ich ihm nicht widerstreben,
ich verlasse mich auf ihn.
Ist doch nichts, das lang bestehet, alles Irdische vergehet
und fährt wie ein Strom dahin.


Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht;
es hat Hoffnung und Zukunft gebracht;
es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis,
Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit.


Ins Wasser fällt ein Stein ganz heimlich, still und leise
Und ist er noch so klein er zieht doch weite Kreise
Wo Gottes große Liebe in einen Menschen fällt
Da wirkt sie fort, in Tat und Wort hinaus in unsre Welt
Ein Funke, kaum zu sehen entfacht doch helle Flammen
Und die im Dunkeln stehn die ruft der Schein zusammen
Wo Gottes große Liebe in einem Menschen brennt
Da wird die Welt, vom Licht erhellt da bleibt nichts was uns trennt
Nimm Gottes Liebe an, du brauchst dich nicht allein zu mühn
Denn seine Liebe kann in deinem Leben Kreise ziehn
Und füllt sie erst dein Leben und setzt sie dich in Brand
Gehst du hinaus, teilst Liebe aus denn Gott füllt dir die Hand


Lasst uns miteinander, lasst uns miteinander
Singen, spielen, loben den Herrn. Lasst es uns gemeinsam tun: 
Singen, spielen, loben den Herrn (4x).

 

 

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© Christoph Dielmann