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Lieblingslieder

 

Ich bin ein alter Dichter 
und ich hab schon viel gesehen, 
kenne hunderte Gesichter 
und die Wunder, die geschehen. 
Doch keins ist mir begegnet, 
nicht auf allen meinen Fahrten, 
das so schön ist, wenn es regnet, 
wie mein Apfelbaum im Garten. 
 
Ich reise durch die Städte 
und ich höre die Geschichten. 
große Leute, jede Wette, 
jeder hat was zu berichten. 
Doch nichts zu keiner Zeit,
ich könnt noch hundert Jahre warten, 
ist so schön, auch wenn es schneit, 
wie mein Apfelbaum im Garten. 
 
Ich stand auf dem höchsten Berg 
und hab die Wolken still berührt, 
ich war ein Riese und ein Zwerg, 
hab den Frühlingskuss gespürt. 
Doch nichts ist mir so schön, 
keine hundert guten Taten, 
wie das kunterbunte Blühen 
von meinem Apfelbaum im Garten. 
 
Mein Körper wird nun schwächer, 
ein letzter Sommer wärmt mein Haus, 
ein letzter Schluck vom Lebensbecher 
und ein Blick zum Fenster raus. 
Was meine Augen sehen, 
mir den nächsten Schritt verraten, 
was verwelkt wird wieder blühen, 
wie mein Apfelbaum im Garten. 

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Well, if you want to sing out, sing out
And if you want to be free, be free
'Cause there's a million things to be
You know that there are
And if you want to be high, be high
And if you want to be low, be low
'Cause there's a million ways to go
You know that there are
You know it's up to you
Anything you can do
And if you find a new way
Well, you can do it today
Well, you can make it all true
And you can make it undo
You see, ah-ah-ah, it's easy, ah-ah-ah
You only need to know


And if you want to be me, be me
And if you want to be you, be you
'Cause there's a million things to do
You know that there are
And if you want to say yes, say yes
And if you want to say no, say no
'Cause there's a million ways to go
You know that there are
You know it's up to you, anything you can do
And if you find a new way
Well, you can do it today
Well, you can make it all true
And you can make it undo
You see, ah-ah-ah, it's easy, ah-ah-ah
You only need to know


Well, if you want to sing out, sing out
And if you want to be free, be free
'Cause there's a million things to be
You know that there are
And if you want to be high, be high
And if you want to be low, be low
'Cause there's a million ways to go
You know that there are

 

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I am sailing, I am sailing
Home again ′cross the sea
I am sailing stormy waters
To be near you, to be free

 

I am flying, I am flying
Like a bird 'cross the sky
I am flying, passing high clouds
To be near you, to be free

 

Can you hear me? Can you hear me

Through the dark night far away?
I am dying, forever crying
To be with you, who can say?

 

We are sailing, we are sailing
Home again ′cross the sea
We are sailing stormy waters
To be near you, to be free.

Oh Lord to be near you, to be free.

 

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https://www.youtube.com/watch?v=xad6CVzydU0

 

Wenn ich dir was wünschen dürfte, mein liebes Kind,
wünscht' ich dir die sieben Gaben, die nicht leicht zu haben sind.

 

Die Geduld der Weinbergschnecke, ruhig zieht sie ihre Bahn
und kommt unbemerkt von allen still bei ihrem Ziele an.

Und den Stolz von meiner Katze, kein Befehl bricht ihren Sinn.
Sie streicht nur um meine Füße, wenn ich sanft zu ihr bin.

 

Wenn ich dir was wünschen dürfte, mein liebes Kind,
wünscht' ich dir die sieben Gaben, die nicht leicht zu haben sind

 

Die Balance des Stehaufmännchens. Es schwankt etwas hin und her
wenn man es zu Boden drückte und steht dann wie vorher.

Und die Frechheit eines Flohes, der die großen Tiere dreist
dort, wo sie am meisten stinken nicht hineinkriecht, nein, beißt.

 

Wenn ich dir was wünschen dürfte, mein liebes Kind,
wünscht' ich dir die sieben Gaben, die nicht leicht zu haben sind

 

Das Geheimnis eines Steines. Außen grau und unscheinbar,
weiß er doch in seinem Innern einen Kristall, sternenklar.

Und den Traum des Samenkornes, das sich in die Erde legt,
das die Blätter und Blüten, Baum und Frucht in sich trägt.

 

Wenn ich dir was wünschen dürfte, mein liebes Kind,
wünscht' ich dir die sieben Gaben, die nicht leicht zu haben sind

 

Und zuletzt den Mut der Rose, die noch einmal rot erblüht,
wenn schon Raureif und Neuschnee jedes Feld überzieht.

 

Lalala..

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Ich hab' geträumt, der Winter wär' vorbei
Du warst hier und wir waren frei
Und die Morgensonne schien
Es gab keine Angst und nichts zu verlieren
Es war Friede bei den Menschen und unter den Tieren
Das war das Paradies
Der Traum ist aus
Der Traum ist aus
Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird
Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird
Ich hab' geträumt, der Krieg wär vorbei
Du warst hier und wir waren frei
Und die Morgensonne schien
Alle Türen waren offen, die Gefängnisse leer
Es gab keine Waffen und keine Kriege mehr
Das war das Paradies
Der Traum ist aus
Der Traum ist aus
Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird
Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird
Gibt es ein Land auf der Erde, wo der Traum Wirklichkeit ist?
Ich weiß es wirklich nicht
Ich weiß nur eins, und da bin ich sicher
Dieses Land ist es nicht
Dieses Land ist es nicht
Dieses Land ist es nicht
Dieses Land ist es nicht
Der Traum ist 'n Traum, zu dieser Zeit
Doch nicht mehr lange, mach' dich bereit
Für den Kampf ums Paradies
Wir haben nichts zu verlieren, außer uns'rer Angst
Es ist uns're Zukunft, unser Land
Gib mir deine Liebe, gib mir deine Hand
Der Traum ist aus
Der Traum ist aus
Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird
Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird
Dass er Wirklichkeit wird

 


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Irgendwann siehst du
zum letzten Mal Schnee.
Irgendwann trinkst
du den letzten Kaffee,
streichelst den Hund,
tanzt durch den Saal.
Alles, alles gibt's ein letztes Mal.


Irgendwann schmeckst du
zum letzten Mal Brot,
schwimmst du im See
und betrachtest ein Boot,
Winkst einem Kind,
gehst durch ein Tal.
Alles, alles gibt's ein letztes Mal.


Irgendwann hörst du
die letzte Musik,
wirst du umarmt
und erhaschst einen Blick,
liest einen Brief,
schreibst eine Zahl.
Alles, alles gibt's ein letztes Mal.


Irgendwann heißt,
es kann morgen geschehn
und dass wir uns heut
das letzte Mal sehn.
Drum was du erlebst,
erleb es total,
denn alles, alles gibt's ein letztes Mal.
Alles, alles gibt's ein letztes Mal. 

 

 

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https://youtu.be/CaCSuzR4DwM

 

I see trees of green, red roses too
I see them bloom for me and for you
And I think to myself
What a wonderful world

I see skies of blue and clouds of white
The bright blessed days, dark sacred nights
And I think to myself
What a wonderful world

 

The colors of the rainbow, so pretty in the sky
Are also on the faces of people going by
I see friends shaking hands, saying, "How do you do?"
They′re really sayin', "I love you"

I hear babies cry, I watch them grow
They′ll learn much more than I'll never know
And I think to myself
What a wonderful world
Yes, I think to myself
What a wonderful world

Oh, yes

 

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© Christoph Dielmann